1951 Die erste Werkstatt war klein, damals aber fein. An dieses Tor musste der LKW zur Verladung heranfahren. Das Laden der gefertigten Teile erfolgte mit Kettenzügen. Ein Elektrozug oder Kran kam erst später zum Einsatz. |
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1952 Bei gutem Wetter oder Platzmangel konnte oder musste die Produktion auch ins Freie verlegt werden. Der Senior (rechts) und seine Mannschaft fanden immer einen Weg, dem steigenden Platzbedarf gerecht zu werden. |
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Senior und Junior mit dem ersten Geschäftswagen. Dieser Leukoplastbomber konnte 1951 für DM 4.000,- in Bremen gekauft werden. Mit ihm wurden einige Förderketten und viele Materialien transportiert. Ein Stück Rundstahl lag stets als Ersatzachse im Kofferraum. |
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Hi-Tech in den 50ern – die erste Drehmaschine aus den Gründungsjahren. Herr Winkelmann konzentriert sich auf den Spanablauf und korrigiert alle Einstellungen mit Kurbeln von Hand. |
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Nach den ersten Produktionsjahren in der kleinen Werkstatt begann der Aufbau der ersten „großen“ Halle in Essen-Kettwig. Die Produktion wurde dazu komplett eingestellt. Die Mitarbeiter waren mit dem Bau der Halle beschäftigt. |
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Eine erste Werkzeugmaschine aus den Gründungsjahren. Die damals hochmoderne Bohrmaschine wurde mit Treibriemen betrieben. |
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Becherwerksbau zum Anfang der 60er Jahre. Für die Kali und Salz, Werk Wintershall produzierten wir ein Schrägbecherwerk mit einer lichten Breite von 1.500 mm. Die Produktionshalle wurde wieder zu klein.
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Eine wirklich große Transportaufgabe der frühen 60er. Per Tieflader mussten sämtliche Teile aus der Produktionshalle geholt werden – aber der Umschlag auf die Bahn wurde schlussendlich bewältigt.
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Schon bald wurde die Halle in Essen-Kettwig zu klein. Mit der letzten Erweiterung der Haupt- und Nebenhallen waren die Grenzen der Erweiterungsmöglichkeiten erreicht.
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Mit ein wenig Geschick kann man Becherketten auch komplett per Kran positionieren. Hier bei der BASF in Antwerpen. |
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Ein herausragendes Projekt in den 60er Jahren. Wir erhielten den Auftrag, das Werk der BASF Antwerpen mit Becherwerken und Trogkettenförderern auszustatten. Zu sehen ist hier der Trogkettenförderer als verbindende Brücke im Düngemitteltransport.
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Ein Meilenstein der Produktion in den 70ern. Für die BASF in Ludwigshafen lieferten wir Trogkettenförderer für Filterkuchen aus industriellem Klärschlamm. In den 90er Jahren bauten wir die Förderwege der Anlage auf eine Länge von etwa 1.100 m aus.
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Nach einer Bauzeit von nur 10 Wochen konnten wir unsere neue Produktionshalle und die Büroräume des aktuellen Standorts auf der Rheinstraße in Mülheim an der Ruhr beziehen.Im Bürogebäude wurde im Februar des Jahres 1990 der Boden auf dem fast noch fließenden Estrich verlegt. Die Errichtung dieser Halle war dringend erforderlich, um Produktionen größerer Anlagen durchführen zu können und natürlich eine glückliche Entscheidung. |